Junge Flüchtlinge werden mit Gleichaltrigen eine kurze Tanzvorstellung gemeinsam erleben, die mit Themen wie „Grenzen erfahren, Grenzen überwinden“ (für Jugendliche), „Neugier und Bereitschaft für das Fremde“ (für Kinder) aufwartet. Anschließend wird ein Workshop durchgeführt, in dem sie das Gesehene in Bewegung bringen, verarbeiten und sich näher kommen können. Die nonverbale Begegnung auf der kreativen Ebene trägt dazu bei, Sprachbarrieren und Ängste zu überwinden und ermöglicht einen spontanen Kontakt durch die körperliche Begegnung. Dabei werden die Inhalte der Choreografie als Aufgaben für eine tänzerische Improvisation für Gruppen- und Partnerarbeit dienen.
Das Projekt ist ein integratives außerunterrichtliches Tanzprojekt für Kinder und Jugendliche in verschiedenen Schulen der Region Aachen. Es werden neun Veranstaltungen gefördert.
Eine Veranstaltung der Landesvereinigung kulturelle Jugendarbeit NRW und der Landesarbeitsgemeinschaft Tanz NRW in Kooperation mit CulturBazar e.V. gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport NRW